27.12.2013

Euroweb/Philipp Berger - Wer droht denn da? II

Schon Anfang 2011 habe ich unter dem Titel "Euroweb/Berger Law LLP - Wer droht denn da?" über eine Drohung berichtet, welche damals hier einging:

Bedrohung, Euroweb Internet GmbH, Berger Law LLP

Auch dieses Jahr erreichten mich (nicht nur) über das Weihnachtsfest wieder Drohungen. Diesmal unter anderem als Kommentar auf meiner Webseite mit einer Herkunfts-IP von T-Online aus dem Raum Mönchengladbach. Also aus aufregender Nähe zum Wohnsitz des Euroweb-Anwaltes Philipp Berger - der wohnt in Niederkrüchten. Damit steht aber, das betone ich, noch nicht fest, dass er es selbst war.

Wegen der öffentlichen, sehr ungesund klingenden und teils durchaus drohenden Äußerungen des allerwertesten Herrn "Rechtsanwaltes" Philipp Karl Berger traue ich dem - anders als noch im Januar 2011 - die Autorenschaft diesmal jedoch zu.

Ganz genau so wie im Januar 2011 werde ich mich auch diesmal nicht im Sinne des Absenders beeindrucken lassen.

Offenbar hat das jemand noch immer nicht richtig verstanden. Also, falls da ein anderer jemand noch seinen Verstand beieinander hat und den Verursacher wissen oder ahnen sollte, wäre es doch im erheblichen Eigeninteresse der Euroweb und/oder der Kanzlei (jetzt "Buchholz und Kollegen") diesen Wirrkopf zurück zu pfeifen.

Eine Bedrohung wäre es übrigens nur dann, wenn ich mich bedroht fühlen würde. Aber dummes und leeres Geschwafel von allerlei "Dumpfbacken" bin ich inzwischen gewohnt, ich rechne auch fest damit auf diese Weise belästigt zu werden und nichts davon ist für mich neu, denn ich befasse mich seit Jahren mit kriminellem Pack, Rechtsmissbrauch durch solches und den geistigen Fehlleistungen einer real existierenden Kaste von Vollidioten, welche meinen als Ex-Jura-Student seien diese etwas besonderes und vor Strafe geschützt (was ja von einigen Staatsanwaltschaften - hier nenne ich ausdrücklich die StA Kassel - auch so praktiziert wird). Meiner Meinung nach gehört da der eine oder andere längst zum Arzt.

Damit meine ich ausdrücklich auch einen gewissen Schreihals, der noch im Sommer öffentlich auskotzte, dass das OLG Düsseldorf sich mit meiner psychischen Kondition befassen werde. Es sei ein selten starkes Stück, dass die Euroweb versuche mittels der Anzweiflung meiner Prozessfähigkeit einer Verurteilung wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens zu entkommen - hieß es dazu vor dem OLG. Der garstige kleine Schreihals "hat damit fertig".


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